Top 10: Das sind die besten Alben des Jahres 2024
Es war ein ereignisreiches Jahr für die Musik.
Queen Bey erhob Anspruch auf das Country-Genre; Taylor Swift veröffentlichte eine Anthologie mit „The Tortured Poets Department“ und absolvierte nebenbei die profitabelste Tournee aller Zeiten. Oasis kündigten ihre Rückkehr an, was mit einer Kontroverse beim Ticketverkauf einherging und The Cure kehrten nach 16 Jahren im Off wieder zurück.
Alles in allem ein anstrengendes, wenn auch aufregendes Jahr 2024. Jetzt aber ist Zeit für unser "Best Of".
Nachfolgend finden Sie die 10 Alben, die alles, was uns das Jahr 2024 bescherte, erträglich gemacht haben. Man kann mit Sicherheit sagen, dass unsere Top 10 die absoluten "Must-Haves" des Jahres sind.
Hier ist unser Countdown der Highlights, beginnend mit...
10) Jazz-Doppelpackung: Shabaka - 'Perceive Its Beauty, Acknowledge Its Grace' & Nala Sinephro - 'Endlessness'
Es ist kein Geheimnis dass die britische Jazzszene derzeit einige der elektrisierendsten Talente featured. Nubya Garcia, Yussef Dayes, Alfa Mist, Ezra Collective - die Liste ist endlos. Dieses Jahr aber haben zwei atemberaubende Veröffentlichungen von Shabaka Hutchings und Nala Sinephro die Messlatte noch höher gelegt.
Shabaka Hutchings' Perceive Its Beauty, Acknowledge Its Grace (sein zweites Groß-Projekt) führt uns auf eine Reise durch die spirituellen und transzendenten Dimensionen des Jazz. Auf dem atemberaubenden 11-Track-Album lässt Hutchings sein vertrautes Saxophon links liegen und wendet sich stattdessen den zarteren Tönen von Holz- und Bambusflöten zu. Sein virtuoses Spiel wird ergänzt von Harfen, Percussion, Klavier und Sprecheinlagen. Gastauftritte von Floating Points, Lianna La Havas, André 3000 und Moses Sumney runden das Ganze ab. Ein üppiger Ohrenschmaus, zutiefst bewegend.
Nala Sinephros Endlessness bewegt sich dagegen in einer ganz anderen, aber ebenso faszinierenden Welt. Ihre Harfe steht im Mittelpunkt und führt den Hörer durch zehn Tracks, in denen sich akustische und elektronische Elemente zu ausgedehnten Klanglandschaften verbinden, die aus einer anderen Welt zu stammen scheinen.
Jedes Instrument wird bewusst eingesetzt und bekommt Raum zum Atmen, was zu Kompositionen führt, die als grenzenlos und unvorhersehbar überraschen. Mit Beiträgen von einigen der aufregendsten Jazz-Talente der Gegenwart, darunter Nubya Garcia und dem ehemaligen Black Midi-Schlagzeuger Morgan Simpson, baut sich das Album immer weiter auf und steuert auf einen explosiven Schlusstrack zu, der sich wie eine Reise durch Zeit und Raum anfühlt, die schließlich ihren Höhepunkt erreicht. Diese beiden Alben sollte man unbedingt hören. TF
9) Tyler, The Creator - 'Chromakopia'
"You are the light. It’s not on you, it’s in you" (übersetzt: Du bist das Licht. Es ist nicht an dir, es ist in dir), sagt die Stimme von Tylers Mutter im Opener St. Chroma. Ihr spirituell anmutender Hinweis zieht sich wie ein roter Faden durch das achte Album des 33-jährigen Rappers, eine genreübergreifende, konzeptstarke Sammlung, die Ego und Identität inmitten von Okonmas Psyche erforscht.
In Noid spiegelt sich das in weichen Gospel-Refrains und unberechenbaren Perkussion-Einlagen wider, die die Ängste und ambivalenten Gefühle des Künstlers in Bezug auf den Ruhm einfangen. Nachdenkliche Tracks wie Tomorrow drehen sich weltliche Ängste und Überlegungen rund um das Älterwerden und die Gründung einer Familie. Zeit ist ein allgegenwärtiges Element; Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft weben sich durch das Werk.
Okonmas Rap-Einlagen sind so messerscharf wie eh und je, und im mitreißenden, nostalgisch angehauchten Sound von Rah Tah Tah spürt man die Wut hochkochen, wenn er in Anspielung auf seinen LA-Kollegen Kendrick Lamar sagt, er sei der Größte in der Stadt nach Kenny, das sei nun "eine Tatsache". Sein Ego ist mal mehr, mal weniger präsent und findet schließlich seinen Höhepunkt in Like Him, wo Okonma sich mit seinen Ängsten konfrontiert, wie sein Vater zu sein, der nie da war. Eine ungeplante Schwangerschaft in Hey Jane zwingt ihn über seine eigenen Fehler und Ängste in Bezug auf Vaterschaft nachzudenken.
Es ist ein Album, auf dem der Künstler immer wieder seine Maske abnimmt, um sie in Momenten ängstlicher Selbstüberschätzung wieder aufzusetzen, während er erkennt, was darunter lauert. Um auf die Worte seiner Mutter zu Beginn zurückzukommen: Es ist ein Album voller Licht, das manchmal bis zur Weißglut brennt, dann wieder abflackert und letztendlich in einem Rausch endet: dem Tod des Egos. AB
8) Michael Kiwanuka - 'Small Changes'
Der englisch-ugandische Musiker Michael Kiwanuka hat die Geschehnisse des Jahres genauso zu spüren bekommen wie jeder andere. Nicht jeder aber schafft es, sie in einer so exquisiten Platte wie Small Changes zu kanalisieren.
Fünf Jahre, nachdem ihm die renommierte britische Pop-Auszeichnung "Mercury Prize" verliehen wurde, wurde er Vater und zog aus London weg. Diese Veränderung ist zu hören. Er kehrt zurück mit einer Sammlung von ruhigen, nachdenklichen Songs, die im Vergleich zu KIWANUKA meditativer klingen. "Do small changes / Ever last now / Or bemoan in my head?" singt Kiwanuka im Titeltrack. Kiwanuka taucht in einen emotionalen Raum ein und drückt seine inneren Erkenntnisse durch geflüsterte Verse, Balladen und großartige musikalische Arrangements aus - alles brillant produziert von Danger Mouse und Inflo, die dem Vintage-Soul eine üppige und verträumte Note verleihen.
Wer eine Single wie Cold Little Heart oder Piano Joint (This Kind of Love) erwartet, wird vielleicht enttäuscht sein, denn Kiwanukas neue Songs sind weitaus dezenter. Aber sanfter bedeutet nicht weniger eindringlich. Auf diesem Album geht es darum, Zuflucht vor dem ständigen Lärm des modernen Lebens zu suchen und die scheinbar kleinen, aber in Wirklichkeit gigantischen Wahrheiten zu erfassen, die man im Lärm der stressigen Existenz zu meiden versucht. DM
7) The Cure - 'Songs Of A Lost World'
Manchmal muss man sich einfach suhlen in der wunderschönen Trostlosigkeit von Robert Smith, dem König des Gothic Rock.
Es ist das erste neue Album von The Cure seit 16 Jahren, und obwohl die Bandmitglieder älter geworden sind, gelingt es ihnen immer noch, die brennende Intensität der Sehnsucht und des existenziellen Aufruhrs aus der Jugendzeit authentisch einzufangen.
Der lange instrumentale Auftakt von Alone, rastlos und mit pulsierendem Elan, baut sich zu einer Katharsis auf, die Geister beschwört und die Vergänglichkeit der Zeit einfängt. Es gibt den Ton an für eine Tracklist, die auf tröstliche Weise die universellen Ängste vor der Sterblichkeit und dem Loslassen unserer Jugend widerspiegelt. In der aggressiven Perkussion von Endsong und den fordernden Gitarrenklängen von Warsong ist die "Angst" am explosivsten. Nur gelegentlich weicht sie ab mit hypnotisierenden Melodien in Stücken wie And Nothing Is Forever, in dem Smith weint:"I know, I know / That my world has grown old".
Es fühlt sich an, als würde man durch längst vergessene Erinnerungen wandern, der Schauer der Nostalgie erwacht zum Leben, bevor alles wieder in klagenden Synthesizern abebbt. Es ist eine Sehnsucht nach dem, wie die Dinge einst waren, eine Akzeptanz des Wandels - und das Ringen um die Gefühle dazwischen. In diesem Sinne ist es ein perfektes The Cure-Album, eine Umarmung ihres Kernsounds, der düster und teils kakophonisch, aber auch ruhig und sanft ist - wie ein Phantomhauch im Nacken. AB
6) Floating Points - 'Cascade'
Floating Points' Cascade ist die beeindruckende Rückkehr des DJs, Produzenten und - Doktor der Neurowissenschaft und Epigenetik, Sam Shepherd auf den Dancefloor. Nach seiner transzendenten Zusammenarbeit mit dem inzwischen verstorbenen Pharoah Sanders und dem London Symphony Orchestra auf Promises (2021) und seiner fantastischen LP Crush (2019) schickt das Multitalent seine Hörer in eine verblüffende Klanggalaxie aus verschiedenen Genres und experimentellen Sounds.
Acid-House (zu hören in Birth 4000), Jungle (Afflecks Place) und melancholische Ambientklänge (Ablaze) kollidieren auf berauschende Art und Weise. Modulare Synthesizer winden sich durch das Werk, und die Tempi wechseln auf unvorhersehbare Weise. Knallharte Basslines erden das Chaos. Cascade will über ein dröhnendes Soundsystem oder einen guten Kopfhörer gehört werden. Das Album bestätigt Shepherds Status als einen der innovativsten und wagemutigsten Schöpfer elektronischer Musik. TF
5) Kendrick Lamar - "GNX
Dieses Jahr hat Kendrick Lamar ein für alle Mal bewiesen, dass er "The GOAT" ist.
Der in Compton geborene Rapper (aus diesem berüchtigten Stadtteil im Süden von L.A. stammen übrigens auch Dr. Dre und Ice Cube) stand im Mittelpunkt eines giftigen, aber für Musikfans sehr unterhaltsamem Kampf mit Drake. Lamar ist der Dichterfürst des Hip-Hop, und was die Hörer 2024 zu hören bekamen, war nichts weniger als lyrischer Mord, vor allem mit dem spektakulären Hit Not Like Us.
Darauf folgte das unangekündigte GNX, das auf dem Schwung der Rap-Fehde aufbaute. Es ist zugängliche Sammlung von Songs. Es ist Kino im Kopf (squabble up), hymnisch (tv off), zerreißend (wacced out murals), glatt (luther, featuring SZA) und bewegend (gloria).
Die Zugänglichkeit des Albums bedeutet nicht, dass es keinen Tiefgang gäbe. Lamars Schreibstil ist weiterhin so präzise und wild wie eh und je. Es ist nur so, dass er sich weniger auf kopflastige Erzählungen konzentriert und mehr damit beschäftigt ist, den Westcoast-Club-Sound mit tiefgründigen Samples und einer Prise Hyphy (einem Genre, das in den späten 90er-Jahren in der Bay Area in Kalifornien geboren wurde) und Funk zu verschmelzen.
Wie er auf dieser 12-Track, 44-Minuten No-Skips-Platte schreibt: "Scheiß auf die Doppeldeutigkeit, ich will, dass ihr alle diesen Scheiß fühlt." Und das tun wir auch. DM
4) Fabiana Palladino - 'Fabiana Palladino'
Fabiana Palladinos Debütalbum ist eine Offenbarung, geschaffen mit der Präzision und Tiefe einer Künstlerin, die jahrelang an ihrem Sound gefeilt hat.
Ähnlich wie RAYEs 21st Century Blues wurde Palladinos Weg durch ihre Jahre als Session-Musikerin für Leute wie Jessie Ware und Sampha geprägt. Jetzt präsentiert die 36-jährige britische Singer-Songwriterin eine atemberaubende Sammlung von 10 Tracks, die den nostalgischen Groove von R&B und den Popsound der 80er Jahre mit zeitgenössischer Raffinesse verbinden.
Vom sanften, sinnlichen Opener Closer bis zu Stay With Me Through the Night, einem gefühlvollen Plädoyer für eine schwindende Beziehung, erforscht das Album Themen wie Liebe, Selbstzweifel und Sehnsucht. Palladinos beschwörende Texte und ihr wunderbar harmonischer Gesang werden durch die meisterhaften Basslinien ihres Vaters unterstrichen, dem legendären Pino Palladino (bekannt durch seine Arbeit an D'Angelos Voodoo und Erykah Badus Mama's Gun). Zusammen haben Tochter und Vater Magie geschaffen und bestätigt, was wir schon zur Halbzeit 2024 sagten: Es ist das beste Debütalbum des Jahres. TF
3) Fontaines D.C. - 'Romance'
Es mag eines der hässlichsten Cover-Artworks des Jahres sein, aber man sollte ein herausragendes Album nie nach seinem "Photoshop-Job in letzter Minute" beurteilen.
Dieses Cover fängt einen schlechten Trip ein, wenn einem plötzlichThe Lawnmower Man erscheint, gerade, wenn die Pilze anfangen zu wirken. Es gab ja die Befürchtung, dass die irischen Post-Punker Fontaines D.C. mit ihrem dritten Album (Skinty Fia von 2022) ihren Höhepunkt erreicht hätten.
Nun haben sie selbstbewusst bestätigt, dass sie nicht zu unterschätzen sind. Mehr noch, ihr neues Album zementiert sie als eine der interessantesten zeitgenössischen Bands überhaupt. Jede ihrer Veröffentlichungen markierte einen Sprung in der Entwicklung ihres Songwritings und ihres Sounds, und Romance fühlt sich wie eine Weihe an.
Die klangliche Veränderung führt das weiter, was die Band von Anfang an so fesselnd machte (schmuddelige Poesie, Anleihen aus dem Garage-Genre), fügt dem Mix aber einen deutlich poppigeren Sound hinzu. Vom ominösen Opener bis zum atemberaubenden Melodrama des von James Joyce inspirierten Horseness Is The Whatness und dem von Streichern getragenen In The Modern World ist Romance ihr bisher fesselndstes Album. Der Abschlusstrack Favourite ist ein süchtig machender Abschluss im Indiesound der 90er, der den Hörer in ein gewaltiges Hoch entlässt. Es ist ein vielversprechendes Zeichen. Die Zukunft für Grian Chatten & Co. dürfte sehr rosig aussehen. DM
2) Charli XCX - 'Brat'
Was wie der definitive kulturelle Moment des Sommers aussah, hat sich zum Inbegriff des Zeitgeistes von 2024 entwickelt.
Charli XCX, die seit einigen Jahren auf dem Vormarsch ist, veröffentlichte Brat mit einer sorgfältig kuratierten Ästhetik, die bei ihrer bereits bestehenden Fangemeinde auf Gegenliebe stieß.
Womit sie nicht gerechnet hatte, war, dass ihr Album mit seinen eng gewickelten, vom Rave beeinflussten Popsongs (fachmännisch produziert vom Hyperpop-Titan AG Cook) viral gehen und ihr Tweet "kamala IS brat" zu einem wichtigen Moment bei den US-Präsidentschaftswahlen werden würde.
Wer das satt hat, der vergisst leicht, dass Brat auch eines der kühnsten Alben ist, die dieses Jahr veröffentlicht wurden. Zwischen den Genres Hyperpop und Dance Music hat XCX ein nahezu perfektes Konzeptalbum über durchzechte Nächte, Geständnisse in der Raucherecke und drogengeschwängerte Toilettenbesuche geschaffen. Die schiere, unverblümte Unordentlichkeit ist ein Gegengift zum blitzsauberen Pop, der in den Charts flukturiert. Brat ist ein seltenes Beispiel für Kunst, wo der Hype völlig gerechtfertigt ist. jW
1) Hurray For The Riff Raff - 'The Past Is Still Alive'
In diesem Jahr sind alle ein bisschen auf Country unterwegs. Ob Beyoncé und Post Malone die Genres wechseln, Shaboozey, Dasha, Mogan Wallen und Zach Bryan den Äther dominieren oder sogar Gwen Stefani mit ihrem neuesten Album ihr Glück versucht - Country-Pop/Folk-Country-Sounds sind in aller Ohren.
Da trifft es sich gut, dass unsere Top-Auswahl für das beste Album des Jahres 2024 von einem Künstler stammt, der das Genre nur allzu gut kennt.
Nach einem Natur-Punk-Abstecher mit Life On Earth im Jahr 2022 kehren Hurray For The Riff Raff, angeführt von Alynda Segarra, für dieses achte Studioalbum zu den Klängen früherer Werke wie Small Town Heroes zurück. The Past Is Still Alive, das sie nach dem Tod ihres Vaters aufnahmen, greift das Gefühl der Trauer und des Vergehens der Zeit auf und enthält einige von Segarras bis dato besten Texten. Die Songs erzählen von Zugreisen, jugendlichen Missgeschicken und davon, wie man den Willen zum Weitermachen aufbringt, wenn man mit schwierigen Zeiten konfrontiert wird.
Es geht viel um die Auseinandersetzung mit Verlust und das Thema Wiedergeburt (vor allem in Tracks wie Alibi und Vetiver). Es bestätigt, dass Nostalgie keine lähmende, sentimentale Sehnsucht sein muss, mit der man in der Vergangenheit Zuflucht sucht, sondern eine Möglichkeit, geschätzte Erinnerungen zu bewahren, während die Uhr immer schneller zu ticken scheint.
Das alles ist im herzerwärmendsten Song des Jahres 2024 zusammengefasst: Colossus of Roads. Von der zeitlosen Lyrik "I know that it's dangerous, but I wanna see you undress / Wrap you up in the bomb shelter of my feather bed" bis zu den zeitloseren Zeilen "Say goodbye to America, I want to see it dissolve / I can be your poster boy for the great American fall" ist dieser wunderschöne und intensiv romantische Song absolut fesselnd. So wie das gesamte Album. Es mag also Charli XCXs Jahr gewesen sein, wenn es um Zeitgeist geht.
Was aber das beste Album des Jahres 2024 betrifft - das ist ganz klar Hurray. "Nichts wird mich jetzt aufhalten", singt Segarra auf Snake Plant (The Past Is Still Alive) - und das hat es dieses Jahr auch nicht. DM
Da haben wir's.
Wir haben Sabrina Carpenter nicht erwähnt - bekommen wir jetzt keine sexy Drinks? Haben wir die Swifties verärgert, weil wir Taylor Swifts The Tortured Poets Department ignoriert haben? Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um zu behaupten, dass Ariana Grandes Eternal Sunshine schlichtweg überbewertet ist?
Und was noch wichtiger ist: Haben wir Ihr Lieblingsalbum des Jahres verpasst?
Falls ja, lassen Sie es uns wissen, und wir werden versuchen, es wiedergutzumachen, indem wir Ihnen zuhören und Ihnen vorschlagen, ganz schnell Hurray For The Riff Raff zu kaufen.
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