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Welche internetfähigen Geräte nutzen die EU-Bürger am häufigsten?

• Sep 3, 2025, 5:13 PM
2 min de lecture
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Der höchste Anteil an Nutzern wurde laut Eurostat in den Niederlanden (94,8%) verzeichnet, gefolgt von Irland (90,6%) und Dänemark (87,0%).

Die niedrigsten Anteile gab es dagegen in Polen (46,1 %), Bulgarien (50,8 %) und Rumänien (56,6 %).

Mit dem Internet verbundene Fernsehgeräte waren im Jahr 2024 mit Abstand die meistgenutzten IoT-Geräte, wie 57,9 % der Personen angaben.

Es folgten intelligente Wearables wie Smartwatches und Fitness-Tracker (29,9 %). Ein Fünftel der Menschen gab an, Spielkonsolen und mit dem Internet verbundene Heim-Audiosysteme zu nutzen. 16 % der Menschen gaben an, einen virtuellen Assistenten in Form eines intelligenten Lautsprechers zu verwenden.

Geräte zur Hausautomatisierung wurden dagegen weniger häufig genutzt. 14,2 % der Befragten nutzten ein mit dem Internet verbundenes Energiemanagementsystem, 12,8 % intelligente Haushaltsgeräte und 11,8 % intelligente Sicherheitssysteme für ihr Zuhause.

Schließlich gaben 10,5 % der Befragten an, ein Auto mit eingebauter drahtloser Verbindung zu benutzen. 7,9 % gaben an, gesundheitsbezogene IoT-Geräte zu verwenden, und 2,3 % nutzten mit dem Internet verbundenes Spielzeug.

Eine genauere Betrachtung der verschiedenen Altersgruppen zeigt unterschiedliche Muster bei der Nutzung von mit dem Internet verbundenen Geräten. Die Nutzung dieser Geräte war bei jüngeren Menschen im Alter von 16 bis 24 Jahren am höchsten (diese sind im Zeitalter der digitalen Technologie geboren oder aufgewachsen und daher von klein auf mit Computern und dem Internet vertraut) und nahm mit zunehmendem Alter allmählich ab. Im Jahr 2024 nutzten 84 % der 16- bis 24-Jährigen mindestens ein Gerät mit Internetanschluss, verglichen mit nur 45 % der 65- bis 74-Jährigen.

Die jüngste Altersgruppe meldete die höchsten Nutzeranteile für alle Arten von Unterhaltungsgeräten, wie internetfähige Fernsehgeräte (67 %), Wearables (40 %), Spielkonsolen (40 %), intelligente Lautsprecher (26 %) und virtuelle Assistenten (23 %).


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