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Der Krieg in Bildern: Ein Jahr, gemalt von einem ukrainischen Soldaten

• Dec 23, 2025, 5:46 AM
30 min de lecture
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Vor der großangelegten russischen Invasion im Februar 2022 drehte sich Vlads Leben um die Kunst. Sein Leben war unbeschwert: morgens malte er, mittags spazierte er durch Kyjiw, und abends ging er zu verschiedenen Ausstellungen oder Veranstaltungen. 2021 fühlte sich für den ukrainischen Künstler wie eine weitere kulturelle Renaissance für Kyjiw an: In der Stadt wimmelte es von talentierten Künstlern.

Dann kam der 24. Februar 2024, und Russland startete seinen flächendeckenden Angriffskrieg gegen die Ukraine. 2023 ist Vlad dann der ukrainischen Luftwaffe beigetreten, wo er bis heute dient.

Trotz andauernder russischer Angriffe, Zerstörung und der Angst um das eigene Leben und das seiner Angehörigen malt Vlad in seiner Freizeit weiter. Die Kunst und das Malen helfen ihm, mit dem Krieg und seinem neuen "Job" umzugehen.

Mit Euronews Culture hat Vlad seine abstrakten Kunstwerke geteilt, die er dieses Jahr gemalt hat. Er erzählt, wie er sein neues Leben als Soldat im Krieg mithilfe der Kunst verarbeitet.

Januar 2025: "In der Angst vor dem Tod geschehen Wunder"

Vlads Januar-Werk
Vlads Januar-Werk Vlad Melnyk

"Am 2. Januar erfuhr ich, dass ich mich einer militärischen medizinischen Untersuchung unterziehen musste, da 30 Prozent der Soldaten von den Luftstreitkräften zu den Bodentruppen versetzt wurden", erzählt Vlad im Gespräch mit Euronews Culture.

"Der große Krieg dauerte zu diesem Zeitpunkt bereits elf Jahre, und in dieser Zeit sind viele Patrioten unseres Landes gefallen. Deshalb entschied das Kommando, Reserven aus dem Hinterland heranzuziehen."

Vlad fühlte sich wie vernebelt und hatte große Angst. "Gleichzeitig spürte ich aber auch einen Energieschub – und schuf das stärkste Gemälde meines ganzen Lebens: In der Angst vor dem Tod geschehen Wunder", ergänzt er.

Februar 2025: "Ich erkannte mich nicht wieder"

Vlads Gemälde vom Februar 2025
Vlads Gemälde vom Februar 2025 Vlad Melnyk

Die Ereignisse und eine mögliche Frontverlegung vom Januar haben bei Vlad Narben hinterlassen.

"Den ganzen Januar über habe ich kaum gemalt", so Vlad. "Wenn ich vom Dienst nach Hause kam, wollte ich mich nur hinlegen, schlafen und in einer Welt wieder aufwachen, in der ich früher gelebt hatte und in der meine Kameraden nicht zur Infanterie versetzt werden."

Bereits im Vorjahr wurden ihm Antidepressiva verschrieben, doch die Angst vor einer möglichen Verlegung an die Front hat ihn moralisch gebrochen. Er setzte die Medikamente ab und begann, große Mengen an Süßigkeiten und Alkohol zu konsumieren.

Innerhalb von zwei Monaten nahm er über 20 Kilogramm zu. Wenn er in den Spiegel schaute, erkannte er nicht, wer ihm gegenüberstand. Trost fand er nur in Erinnerungen an seine Kindheit: "Ich dachte an meine Oma, die meine beste Freundin gewesen war. Damals habe ich bei ihr gelebt und sie hat mich oft mit Süßigkeiten verwöhnt und Kekse und Kuchen für mich gebacken".

Dieses Werk verkörpert warme Kindheitsmomente, in denen man nicht darüber nachdenken musste, woher das Geld für Süßigkeiten kommt oder wann man bei einem Luftalarm in den Schutzraum rennen muss, erzählt der ukrainische Künstler.

März 2025: "Die ständigen Explosionen vor meinem Fenster vermischten sich mit meinen Albträumen"

Vlads Kunstwerk vom März
Vlads Kunstwerk vom März Vlad Melnyk

Im März hat Vlad Schlafprobleme bekommen. Nachts wachte er auf, mit Gedanken an sein Leben und an das Schicksal der Menschen, die ihm nahestehen. "Die ständigen Explosionen vor meinem Fenster vermischten sich mit meinen Albträumen."

Bis heute kann er seine Entscheidung nicht nachvollziehen, warum er seine Medikamente ohne Rücksprache mit seinem Arzt abgesetzt hat. "Ich wollte einfach Alkohol trinken, obwohl ich wusste, dass es gefährlich ist", erzählt er.

Im März begann sich der Frühling zu zeigen, die Welt begann zu blühen und es wurde wieder heller. Doch Vlads Welt fiel mit enormer Geschwindigkeit auseinander.

An einem dieser Tage erinnerte er sich an seinen Großvater, der Oberstleutnant bei den Luftstreitkräften in der Sowjetunion war.

Wenn er an das Schicksal seines Großvaters dachte, wurde ihm bewusst, wie gnadenlos das sowjetische System war: Trotz einer hohen Position in der Armee wurde sein Großvater wegen angeblichen "Verrats" gezwungen, mit 40 Jahren in den Ruhestand zu gehen. Der Grund für den angeblichen Verrat war, dass seine Schwester einen Italiener geheiratet hatte und nach Italien gezogen war.

Vlad erinnerte sich an die Spaziergänge mit ihm – an die mit Tieren bemalten Kindergartenwände und die surrealen Zeichentrickfiguren an den Toren – und erkannte, dass er genau diese Bilder in seinen eigenen Arbeiten festhalten wollte.

April 2025: "Die Transformation meiner Kunst"

Vlad mit seiner Katze
Vlad mit seiner Katze Vlad Melnyk

Im April malte Vlad zwar nicht viel, dachte jedoch viel darüber nach, wie er seine Arbeit künftig gestalten wollte. "Vor neun Jahren, in der Stadt Dnipro, hatte ich beschlossen, mich ausschließlich der Malerei zu widmen. Davor hatte ich mit Filmfotografie gearbeitet, sodass mir Kunst bereits vertraut war", erzählt er.

Vlad beschloss, abstrakte Leinwände aus seinen Erinnerungen zu schaffen – Erinnerungen, die immer noch eine figurative Grundlage hatten. "So begann ich, Abstraktion und Figuration zu kombinieren. Der April war entscheidend für die Transformation meiner Kunst."

Mai 2025: "Wenn eine Familie auseinanderfällt, ist das für alle Beteiligten schwer"

Vlads Gemälde vom Mai 2025
Vlads Gemälde vom Mai 2025 Vlad Melnyk

Der Krieg holte Vlad immer wieder ein. Im Mai gerieten sein Stiefvater und seine Kameraden unter Beschuss. "Auch er ist Soldat, ebenso ein Freiwilliger wie ich", erzählt er.

Vlads Mutter trennte sich von seinem Vater, als er 20 war. Drei Jahre später heiratete sie erneut. "Wenn eine Familie auseinanderfällt, ist das für alle Beteiligten schwer, besonders für die Kinder."

Dieses Gemälde ist eine Anspielung auf Luchino Viscontis Film "Gewalt und Leidenschaft", "in dem ein einsamer alter Mann allein bleiben möchte, während alle um ihn herum versuchen, seine Leere zu füllen – und dabei seine Welt zerstören."

Vlad ist sich nicht sicher, wen sein Werk wirklich darstellt: "meinen Vater, mich, vielleicht meinen Stiefvater oder meine Mutter."

Juni 2025: "Im Urlaub fühlt man sich frei, doch es herrscht Krieg"

Vlads Gemälde vom Juni
Vlads Gemälde vom Juni Vlad Melnyk

Im Juni hatte Vlad Urlaub und konnte viel malen. "Im Urlaub fühlt man sich vollkommen frei, einzigartig, genau so, wie ein Künstler sein sollte – ohne Grenzen oder äußere Einflüsse", erklärt Vlad.

Im Sommer 2025 versuchte Russland, die strategisch wichtige Stadt in der Ostukraine, Pokrowsk, schnell einzunehmen. "Direkt neben der Region Donezk beginnt meine Heimatregion Dnipropetrowsk, wo ich diene und den Luftraum verteidige. Es ist schwer, auch nur für einen Moment meine Gefühle zu beschreiben, wenn ich mir vorstelle, dass der Feind meine Heimatstadt erreichen könnte, das Zuhause, in dem meine Angehörigen leben. Im Urlaub fühlt man sich frei, doch es herrscht Krieg, sodass es unmöglich ist, sich vollständig in der Kunst zu verlieren." Bis heute ist Pokrowsk stark umkämpft und zum Teil von den Russen besetzt.

In der Ukraine kann man den Krieg nicht vergessen, egal wer man ist, so Vlad. "Es gibt Kämpfe an der Front, Beschuss von Zivilisten im Hinterland, jeden Tag ziehen Kolonnen gefallener Soldaten durch die Städte, und der Schmerz in den Augen der Passanten – das ist das Leben in der Ukraine."

Juli 2025: "Keine Geschichte über den Krieg, sondern über den Kampf mit sich selbst und der eigenen inneren Welt"

Vlads Katze vor einem seiner Kunstwerke
Vlads Katze vor einem seiner Kunstwerke Vlad Melnyk

An einem warmen Sommertag im Juli spielte Vlads Katze Anfisa im Hof und jagte Schmetterlinge. Aus Langeweile kletterte seine Katze auf den alten Walnussbaum, bis plötzlich eine schwarze Krähe auftauchte und eine regelrechte Jagd begann. "Sechs Stunden lang miaute Anfisa kläglich um Hilfe, während ich darunter wartete", so Vlad. Erst am Abend kletterte Anfisa herunter. Seitdem ist sie eine Hauskatze.

"Das ist keine Geschichte über den Krieg, sondern über den Kampf mit sich selbst und der eigenen inneren Welt", erklärt Vlad. Manchmal reicht schon "ein einziger Tag, eine einzige Situation, um das eigene Universum vollständig zu verändern."

August 2025: "Ehrlich gesagt fühlt es sich an, als würde mein Geist unter diesen endlosen emotionalen Achterbahnfahrten zerbrechen"

Vlad im Kostüm vor einem seiner Werke im August
Vlad im Kostüm vor einem seiner Werke im August Vlad Melnyk

Am Ende des Sommers begann Vlad darüber nachzudenken, die Kunst hinter sich zu lassen und sich auf den Militärdienst zu konzentrieren. "Der Krieg zeigt keine Anzeichen eines Endes, und ich habe praktisch keine Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen und meine künstlerische Arbeit auf angemessenem Niveau weiterzuentwickeln", argumentiert Vlad.

"Im Laufe des Jahres verkauften sich meine Gemälde sehr schlecht, und mein Militärgehalt reichte nicht immer aus, um alle Bedürfnisse zu decken. Daher schien es eine vernünftige Entscheidung zu sein, eine militärische Ausbildung zu absolvieren und diesen Weg einzuschlagen, um mich nicht mit unerreichbaren Träumen zu verletzen oder mich mit dem Gefühl beruflicher Unzulänglichkeit in der Kunst zu quälen."

In der Kunstszene gibt es die Vorstellung der "jungen Künstler" unter 35, so Vlad, der der Meinung ist, dass sein Alter daher immer stärker auf ihm lastet.

"Diesen Winter werde ich 30, ich war noch nie im Ausland, und die Chancen, zu gehen und meinen Platz in der realen Kunstwelt zu finden, schwinden stetig. Dieser Monat war extrem schwierig. Ehrlich gesagt fühlt es sich an, als würde mein Geist unter diesen endlosen emotionalen Achterbahnfahrten zerbrechen," erzählt Vlad.

September 2025: "Die Menschen haben keine Zeit für Kunst – alle sind mit Überleben und dem Alltag beschäftigt"

Vlads Gemälde vom September
Vlads Gemälde vom September Vlad Melnyk

Im September war Vlad ständig müde und malte kaum noch. "Einmal gelang es mir, mich von Dienstpflichten frei zu machen, und ich fuhr 500 Kilometer, um ein Gemälde zu verkaufen. Das hat mich sehr inspiriert, denn zuvor hatte ich zuletzt im Mai ein Bild verkauft", erzählt der Künstler.

Für Vlad war das Jahr verkaufstechnisch nicht sehr profitabel: "Das Land befindet sich im Krieg, die Wirtschaft ist in einem katastrophalen Zustand, und die Zinssätze für Einzelunternehmer sind hoch. Die Menschen haben keine Zeit für Kunst – alle sind mit Überleben und dem Alltag beschäftigt."

Doch während er mit etwa 180 Kilometern pro Stunde die Autobahn entlang raste, auf dem Weg, das Bild zu verkaufen und dabei ein Gefühl von Freiheit genoss, fühlte er sich lebendig. "Zu diesem Zeitpunkt hatte ich erst drei Monate meinen Führerschein, war aber schon 5.000 Kilometer im Dienst gefahren. Es war ein wunderbarer Tag, und das Bild, das ich an diesem Abend schuf, gefällt mir sehr."

Oktober 2025: "Es ist schrecklich, ein Kind in der Ukraine zu sein"

Vlads Werk vom Oktober
Vlads Werk vom Oktober Vlad Melnyk

"Ich erinnerte mich an die Pavillons im Kindergarten aus meiner Kindheit, die Zeichnungen an den Wänden der Schlafräume und die ganze Atmosphäre dort – fröhlich, ehrlich, ohne Masken", so Vlad über das Oktober-Kunstwerk.

Vlad will, dass auch die Kinder von heute glücklich sind. "Kinder leiden im Krieg sehr. Manche Väter gehen an die Front, und die Kinder bleiben zu Hause bei ihren Müttern. Manche Familien fliehen in ein anderes europäisches Land, weil die Eltern durch den ständigen Beschuss erschöpft sind. Andere geraten unter die Besatzung der Russischen Föderation, werden von russischen Soldaten getötet, oder die Kinder werden weggenommen und in andere Familien in Russland verschleppt", erklärt er und ergänzt, dass es schrecklich ist, ein Kind in der Ukraine zu sein.

November 2025: "Kleine Bauern in den Händen von Assen"

Vlads Gemälde vom November
Vlads Gemälde vom November Vlad Melnyk

Für Vlad war der November von ständigen Schwankungen geprägt – mögliche Verhandlungen, ein weiterer Leak oder Verrat der Ukraine durch Trump, innenpolitische Probleme mit internationalen Auswirkungen und zahlreiche Fälle, in denen ukrainische Soldaten ihre Einheiten ohne Erlaubnis verlassen haben.

"Kleine Bauern in den Händen von Assen – so schwankt das Leben eines gewöhnlichen Ukrainers zwischen einem Monatsgehalt von 500 Dollar, dem Opfer von Jugend und Gesundheit, während andere die Asse, die sie im Ärmel versteckt halten, ausspielen. Ist der Krieg also eine amerikanische Achterbahn? Oder russischer Hockeysport? Bei dem alles davon abhängt, wie der Schiedsrichter die Situation bewertet – ob er die Scheibe in die Hälfte des Gegners spielt oder sofort ein Tor erzielt?", so Vlad.

Dezember: "Die heutige Realität ist alles andere als optimistisch"

Vlads Werk vom Dezember
Vlads Werk vom Dezember Vlad Melnyk

"Ich weiß nicht, wo ich nach diesem Krieg sein werde – oder ob ich überhaupt existieren werde. Ich weiß nicht, wo mein Land sein wird, wo meine Familie und meine Kameraden sein werden. Die heutige Realität ist alles andere als optimistisch: Die Front bricht zusammen, der Feind rückt vor, während die Gesellschaft sich auf die Weihnachtsfeiertage vorbereitet, als sei der Krieg nur Hintergrundgeräusch und kein Urteil", erzählt Vlad.

Zwar hat er nichts gegen Feiertage, doch fühlt er sich körperlich krank bei der Vorstellung, dass genau in dem Moment, in dem diese Zeilen gelesen werden, jemand an der Front stirbt. "Nicht ein abstrakter 'Soldat', sondern ein echter Mensch, der dieses Land für die Zurückgebliebenen verteidigt. Das Hinterland ist Teil des Krieges. Aber wenn das Hinterland lebt, als sei der Krieg weit weg, wird dafür an der Front mit Blut gezahlt. Westliche Partner sprechen die richtigen Worte, aber die Bilanzen erzählen eine andere Geschichte", so Vlad, der auf den Kauf russischer Energieressourcen anspielt.

"Die EU-Importe aus Russland überstiegen die Hilfe für die Ukraine. Dieser Krieg ist längst zu einem Krieg des Geldes, zu einem Krieg der Interessen geworden – ein Krieg, in dem Komfort und Profit mehr zählen als das Leben einer ganzen Nation. Wir werden nur soweit unterstützt, wie es niemandes Wirtschaft schadet. Ich bin weder Romantiker noch Idealist. Ich verstehe, wie diese Welt funktioniert: Kapital, Hierarchien, Profit. Zynismus kann noch wie Realismus wirken, aber irgendwann wird er zur Komplizenschaft, wenn man Schlimmes einfach hinnimmt. Und während einige Gewinne zählen und sich auf Feiertage vorbereiten, bezahlen andere mit ihrem Leben. Vielleicht wird es eines Tages Rechenschaft geben. Oder vielleicht auch nicht."


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