Trump-Putin-Gipfel in Bildern

Trumps Ankunft
US-Präsident Donald Trump ist nach einem siebenstündigen Flug von Washington an Bord der Air Force One in Anchorage, Alaska, angekommen.
Trump kam auf dem gemeinsamen Stützpunkt Elmendorf-Richardson an, dem gewählten Veranstaltungsort für das mit Spannung erwartete Treffen, kurz bevor das Flugzeug seines russischen Amtskollegen Wladimir Putin landete.
Der Stützpunkt war einst eine wichtige militärische Einrichtung der USA, die während des Kalten Krieges mit der Überwachung der Sowjetunion beauftragt war, und empfängt nur selten nicht-militärische Besucher, geschweige denn zwei amtierende Präsidenten.
Putins Ankunft
Putin traf zu seinem hochrangigen Treffen mit Trump ein, nachdem er rund neun Stunden lang an Bord des russischen Präsidentenjets aus der Hauptstadt Moskau geflogen war.
Der russische Staatschef brachte mehrere hochrangige Beamte mit auf seine Reise, darunter Außenminister Sergej Lawrow und seinen wichtigsten außenpolitischen Berater Juri Uschakow.
Sie sind Teil einer vereinbarten Entourage, zu der neben Trump auch US-Außenminister Marco Rubio und der Sondergesandte Steve Witkoff gehören.
Der Händedruck
Beide Staatsoberhäupter stiegen gleichzeitig aus ihren Flugzeugen und gingen über die roten Teppiche, die sich in der Mitte kreuzten, bevor sie auf eine kleine Bühne mit der Aufschrift "Alaska 2025" führten.
Trump, der von seinem Flugzeug aus den kürzeren Weg hatte, kam am Treffpunkt auf dem roten Teppich an, wo er Putin erwartete. Der US-Präsident lächelte Putin aus der Ferne zu und gab ihm drei kleine Beifallsstürme.
Trump begrüßte Putin herzlich - trotz des für ihn typischen Händedrucks - und klopfte seinem Amtskollegen mehrmals auf die Schultern, bevor er sich für einen kleinen Fototermin den Kameras zuwandte.
Anschließend begaben sich die beiden auf die Bühne, wo sie für weitere Fotos posierten, während die anwesenden US-Medien sie mit Fragen löcherten. Anschließend stiegen beide in Trumps Präsidentenfahrzeug mit dem Codenamen "The Beast" ein.
Gespräche hinter verschlossenen Türen
Anschließend betraten die Staats- und Regierungschefs den Veranstaltungsort an der Basis, wo sie von ihren Delegationen empfangen wurden.
Medienvertreter durften kurz den Raum betreten, um Fotos zu machen, bevor die Staats- und Regierungschefs mit ihren Gesprächen begannen.
Die Gespräche dauerten etwa zweieinhalb Stunden, und obwohl kein Durchbruch erzielt wurde, erklärten Putin und Trump, sie hätten sich auf eine gemeinsame Grundlage geeinigt, auf der ein möglicher Friedensweg gefunden werden könne.
Die beiden bezeichneten ihr Treffen als äußerst konstruktiv und respektvoll.
Pressekonferenz
Die beiden Präsidenten wandten sich anschließend in einer knapp 15-minütigen gemeinsamen Pressekonferenz an die Medien, wo sie eine Zusammenfassung ihrer Gespräche gaben.
Sie waren sich einig, dass in den kommenden Wochen weitere Verhandlungen erforderlich sind, um auf dem beim Alaska-Gipfel geschaffenen Schwung aufzubauen, wobei Präsident Putin Moskau als Ort für ihr nächstes Treffen vorschlug.
Trump schmunzelte und sagte: "Oh, das ist interessant, ich weiß nicht, ich kann mir vorstellen, dass das möglich wäre".
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